Es gibt zwei Arten, Gutes zu tun: Geben und Vergeben. Wegschenken, was man erworben hat und verzeihen, was man Böses erdulden mußte.
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht zerschnitten.
Hoffnung kann stärken, trösten und treiben, Sehnsucht allein lähmt und hemmt.
Wir können Orte schaffen helfen, von denen der helle Schein der Hoffnung in die Dunkelkeit der Erde fällt.
Die Zeit eines Menschen ist von Anfang an begrenzt. Wenn Gefühle und Liebe, Sorge und Aufrichtigkeit deren Inhalt waren, bleibt Unglaubliches zurück.
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von neuem beginnen.
Lass die Trauer bei dir sein, bis die Zeit dich behutsam aus ihrer Umarmung löst.
Blumen sind die Liebesgedanken der Natur.
Nicht das Sterben und der Tod sind schwierig, sondern wie wir damit umgehen.
Es gibt Berge, über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter.
Ohne die KÄLTE des WINTERS gäbe es die WÄRME und die Pracht des FRÜHLINGS nicht.
Ein neues Jahr des Lebens heißt: neue Gnade, neues Licht, neue Gedanken, neue Wege zum Ziel der neuen Wege.
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