Bestattungen Kämmerzähl

Weg

Wir sind Bestatter aus Leidenschaft.

Mehr als drei Jahrzehnte „Bestattungen Kämmerzähl“, eine stets wachsende Zahl von uns anvertrauten Trauerfällen und langjährige Erfahrungen bei der Begleitung der Hinterbliebenen tragen den Werdegang von Petra Kämmerzähl und ihren Kollegen. Über alle Hürden und Widerstände hinweg hat Petra Kämmerzähl ihre Vision von einer besonderen Bestattungskultur entwickelt und ist dabei beharrlich eigene Wege gegangen.
Wir haben dabei gelernt, sowohl alte Traditionen der Trauerkultur wieder zu beleben als auch neue Wege für einen besonderen und individuellen Abschied zu finden.

Ob man eine Aufbahrung im persönlichen Umfeld des Verstorbenen ermöglicht, ob Trauerfeiern an ungewöhnlichen Orten wie dem eigenen Garten oder an der geliebten Wanderhütte stattfinden, immer stehen wir den individuellen Wünschen der Angehörigen offen gegenüber und ermutigen sie, diese umzusetzen. So kann aus einem solchen Abschied ein einmaliger Augenblick für die Würdigung eines Menschen entstehen. Der Tradition verpflichtet und dennoch innovativ und zeitgemäß, diese Philosophie ist Petra Kämmerzähl und ihren Mitarbeitern Ansporn und Verpflichtung zu gleichen Teilen.

Unsere Philosophie

Beruf oder Berufung? Bestatter ist ganz ohne Frage kein „normaler“ Beruf. Doch was es wirklich bedeutet, Menschen in der Grenzsituation bei Trauer und Verlust zu begleiten, wissen nur wenige. Für uns, die Mitarbeiter von Bestattungen Kämmerzähl, ist diese Begleitung nicht nur Berufung, sondern eine Lebensaufgabe. In unserer "Begegnungstätte Mensch", im Bestattungshaus Kämmerzähl, steht der hilfebedürftige Hinterbliebene im Mittelpunkt und nicht die schematische Erledigung des Notwendigen, Routinearbeiten, Formalitäten, etc.

Die Begleitung ist hier ein Selbstverständnis und keine Floskel. Die Ergänzung zwischen Bestatten und Trauerbegleitung aus einer Hand, macht hier den entscheidenden, aber eben auch sehr bedeutenden Unterschied zur herkömmlichen Bestattung.

Alle weltlichen Dinge sind nur
ein Traum im Frühling.
Betrachte den Tod als Heimkehr.
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.)

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